Samstag, 24. November 2007

Und noch ein Auftritt

So langsam wirds spannend!

Artikel Böblingen

Weiterer Termin ist am Sonntag, den 25.11. in Tübingen in der Gärterei Bisinger um 19 Uhr und natürlich der Großauftritt am 31.12. im Tübinger Literaturcafé bei der Kunsthalle!

Freitag, 23. November 2007

Mein Vater wird bekannt - langsam aber sicher!

Schön zu lesen, dass die Lokalpresse den ersten grossen Auftritt meines Vaters positiv aufnahm (wenn auch mit einigen Rechtschreibfeelern, die nicht gerade für die Zunft der Schreiberlinge sprechen).

Freitag, 16. November 2007

Alibi-Widerständler, Eliten-Entschuldigungskomplex-Erfüllungsgehilfe, Graf von Stauffenberg. Na dann...

Wie ich auch auf der grünen Insel vernehmen kann, wird heuer in Doitschland der Alibi-Widerständler Stauffenberg mit bis dato nicht gekannter nationalistischer Verve von der Presse gefeiert.

Ein interessanter Beitrag hierzu findet sich bei Telegehirn.

Donnerstag, 15. November 2007

!BÜCHER-ECKE! T.H. White: "Das Buch Merlin"

Aktuelle Version der Rezension:
http://biblioversum.blogspot.com/2009/11/th-white-das-buch-merlin.html


T.H. White: “Das Buch Merlin”



Sehr lustige Lektüre. Fantasy von einem Zeitgenossen Tolkiens, jedoch in völlig anderem Stil.


Brite wie Tolkien, Kriegs-Trauma wie Tolkien (obwohl nie Soldat gewesen sondern nach Irland „desertiert“) bietet T.H. White eine überraschend philosophisch-politische Version von König Arturs letzter Nacht vor der Schicksalsschlacht mit seinem Sohn Mordred.


Fünfter Band der Reihe „The Once and Future King“, hatten Whites Verleger ihre Probleme mit der Veröffentlichung des Buches, weshalb es erst fast 10 Jahre nach dessen Tod in den 70er-Jahren in den USA veröffentlicht und ein sofortiger Bestseller wurde.


Merlin ist in diesem Band bereits sehr alt, und er besucht König Artur nach vielen vielen Jahren wieder. Er findet ihn in dessen Zelt auf dem Schlachtfeld an, niedergeschlagen, gebrochen, alt. Es bedarf einigen Geschicks, um den alten König zu motivieren, sich noch einmal mit Merlin auf eine Reise zu begeben.


In einem Dachsbau, umgeben von vielen Tieren (wohl alte Bekannte aus Arturs Kindheit aus dem ersten Band der Reihe) lernt Artur die Welt der Ameisen und Fluggänse kennen und gewinnt Abstand von seinen eigenen Problemen. Obwohl an der Welt, den Menschen, seinen Rittern und den Frauen verzweifelt, gelingt es Artur, eine philosophische Distanziertheit zu den Dingen zu gewinnen und die Welt trotz ihrer Schwächen wieder lieben zu lernen.


Sehr interessant ist auch das Nachwort über die Gestalt Merlins in den verschiedenen Varianten und Versionen.


Hier wurde mir klar, wie viele Parallelen das Leben Merlins mit dem Gründervater der japanischen Religion des Shugendô, En-no-Gyôja, hat (welcher Thema meiner hoffentlich in Bälde veröffentlichten Magisterarbeit ist).


Beide sind an der Welt und ihren Intrigen verzweifelt, freiwillig oder unfreiwillig in „Verbannung“ gegangen in die Welt der „Tiere“, in die Wälder.


Und erst indem sie die Wildheit der Natur und den harten Überlebenskampf dort hautnah erlebten, kehrten sie verwandelt in die Welt der Menschen zurück – ohne ihr je wieder völlig anzugehören. Von ihrem Leben in den (Berg)wäldern brachten sie ein instinktives Wissen und eine „Aura“ mit, die aus ihnen in den Augen der Normalsterblichen „Magier“ machte.


Merlin und En-no-Gyôja – beide waren sie Grenzgänger, verwilderte und gerade dadurch weise gewordene Menschen. Auch wenn Letzterer heute als Religionsgründer verehrt wird und Merlin das Reich der Legende nie verlies, so waren sie beide in ihren Intentionen und Taten nie bewusste Gründer von Religion, hatten nie eine Schule gegründet und nie Anhänger um sich geschart, maximal „Schüler“ angenommen.


„Das Buch Merlin“ kann man sehr schnell lesen, für den nachfolgenden, halbwissenschaftlichen Aufsatz braucht es etwas mehr Konzentration.


Ein schönes Beispiel für „anspruchsvolle“ Fantasy und v.a. dafür, dass Fantasy keinesfalls naive Billigliteratur für das geistige Prekariat ist, sondern verschiedene wichtige Funktionen erfüllt.


„Eskapismus“ ist hierbei ein gern zitiertes Wort, jedoch hat schon Tolkien in einer Vorlesung darauf hingewiesen, dass die „Flucht“, welche Fantasy dem Leser anbietet nicht „die Flucht des Deserteurs, sondern das Entkommen des Gefangenen“ darstellt.


Gefangen in einer Welt, welche an Imaginationsarmut leidet, in welcher die Menschen den Kontakt zur Natur verloren haben und – intellektuell stark – die imaginative, kreative, bildliche Seite ihres Seins verkümmert ist.


Märchen, Legenden und Sagen sind ja klassischerweise der Stoff, in welchem sich symbolhaft die psychologischen Unterströmungen des menschlichen Bewusstseins Ausdruck verschaffen. In einer Welt jedoch, in welcher die Menschen den Kontakt zu den Überlieferungen ihrer eigenen Traditionen verloren haben, oder in welcher die „Errungenschaften“ des Jetzt den Menschen vor gänzlich neue Herausforderungen stellen, tritt die Fantasy-Literatur an, den Wunsch des Einzelnen nach dem Fantastischen zu befriedigen. Die Sehnsucht nach „astralen“ Dingen und Wesenheiten, die Sehnsucht nach dem Glauben daran, dass unser Leben mehr ist als halb geordnete Zahlen und Statistiken, oberflächliche Befriedigungen bei innerlicher Leere – ist es da ein Wunder, dass die Fantasy im 20. Jahrhundert solch einen Boom erlebt hat?


T.H. White war seiner Zeit voraus, und es verwundert nicht, dass sein Werk in den 1970er-Jahren zu solch einem Erfolg wurde.



Einige Zitate, die mir besonders gefallen haben:


„Der Mensch, der stolzte Mensch steht im zwanzigsten Jahrhundert da und glaubt selbstgefällig, die Rasse habe sich im Laufe von elenden tausend Jahren entwickelt, während er gerade dabei ist, seine Brüder in Stücke zu zerfetzen. Wann werden sie lernen, dass es eine Million Jahre dauert, bis ein Vogel eine einzige Schwungfeder verändert hat? Da steht er, der blindwütige Tolpatsch, und tut, als sei alles anders geworden, weil er einen Verbrennungsmotor gebastelt hat. Da steht er, seit Darwin, weil er gehört hat, dass es so etwsa wie eine Evolution gibt. Ungeachtet der Tatsache, dass die Evolution in Millionen-Jahren-Zyklen geschieht, glaubt er, er habe sich seit dem Mittelalter entwickelt. Vielleicht hat sich der Verbrennungsmotor entwickelt, aber nicht er. Schaut ihn an, wie er sich über seine eigenen Ahnen lustig macht, ganz zu schweigen von anderen Säugetierarten... [...]. Und Gott nach seinem Bild zu schaffen! Glaubt mir, die sogenannten Primitiven, die Tiere als Götter verehrten, waren nicht so einfältig, wie die Leute uns glauben machen wollen. Zumindest waren sie demütig. Warum sollte Gott nicht als Regenwurm auf die Erde gekommen sein? Es gibt sehr viel mehr Würmer als Menschen, und sie tun sehr viel mehr Gutes. [...] Wenn die Natur sich je die Mühe machen sollte, den Menschen zu betrachten, diese kleine Scheußlichkeit, dann würde sie vor Schreck den Verstand verlieren.“


„Das Argument ist lediglich eine Entfaltung geistiger Gewalt, da wird mit Beweisgründen gefochten, um einen Sieg zu erreichen und nicht die Wahrheit. Meinungen sind die Sackgassen fauler oder dummer Menschen, die nicht denken können. Wenn je ein echter Politiker ein Thema wirklich leidenschaftslos durchdenkt, ist sogar Homo stultus gezwungen, seine Ergebnisse letzten Endes anzuerkennen. Die Meinung ist der Wahrheit nie gewachsen. Gegenwärtig gibt sich Homo impoliticus allerdings damit zufrieden, entweder mit Meinungen zu argumentieren oder mit seinen Fäusten zu kämpfen, statt auf die Wahrheit in seinem Kopf zu warten. Es wird noch eine Million Jahre dauern, bevor man die Masse der Menschen als politische Tiere bezeichnen kann.“


„Nach unseren Feststellungen setzen sich zur Zeit je hundert Vertreter der menschlichen Rasse politisch aus einem Weisen, neun Schurken und neunzig Toren zusammen. Das sind Feststellungen eines optimistischen Beobachters. Die neun Schurken versammeln sich unter dem Banner des Schurkischsten und werden „Politiker“; der Weise macht nicht mit, weil er weiss, dass er eine hoffnungslose Minderheit ist, und widmet sich der Poesie, der Mathematik oder der Philosophie; die neunzig Toren trotten derweil hinter den Fahnen der neun Schurken je nach Neigung in die Labyrinthe des Betrugs, der Bosheit und der Kriege. Sancho Panza hat festgestellt, es sei angenehm, auch nur eine Schafherde zu kommandieren, und deshalb erheben die Politiker ihre Banner. Darüber hinaus ist es für die Schafe gleichgültig, was auf dem Banner steht. Ist es Demokratie, dann werden die Schurken Abgeordnete; ist es Faschismus, werden sie Parteiführer; ist es Kommunismus, werden sie Kommissare. Nichts ist anders außer den Namen. Die Toren sind immer noch Toren, die Schurken immer noch Führer, das Ergebnis ist immer noch Ausbeutung.


Was den Weisen angeht, so ist sein Los unter jeder Ideologie so ziemlich das gleiche. In der Demokratie wird man ihn ermuntern, in einer Dachkammer zu verhungern, im Faschismus steckt man ihn in ein Konzentrationslager, im Kommunismus wird er liquidiert. Das ist eine optimistische, aber insgesamt wissenschaftliche Feststellung über die Gepflogenheiten des Homo impoliticus.“


„Selbst wenn die Kriege als Religionskriege aufgeputzt werden wie die Kreuzzüge gegen Saladin oder die Albigenser oder Montezuma, bleibt die Basis immer die gleiche. Niemand hätte sich die Mühe gemacht, die Segnungen des Christentums auf Montezuma auszudehnen, wenn er nicht goldene Sandalen gehabt hätte, und kein Mensch hätte das Gold an sich als hinlängliche Versuchung betrachtet, wenn sie nicht eine Dosis Adrenalin gebraucht hätten.“


„Das alte walisische Wort für „Geschichte“, „cyfarwyddyd“ bedeutet „Führung“, „Richtung“, „Unterweisung“, „Wissen“, „Geschicklichkeit“, „Rezept“. Es ist abgeleitet von „araydd“, was wiederumg heißt „Zeichen“, „Symbol“, „Manifestation“, „Omen“, „Wunder“ und kommt von der Wurzel des Wortes „sehen“. Der Geschichtenerzähler (cyfarwydd) war ursprünglich ein Seher und ein Lehrer, der die Seelen seiner Zuhörer durch die Welt des Geheimnisvollen führte.“ (aus: Alwyn Rees and Brinley Rees, Celtic Heritage, Ancient Tradition in Ireland and Wales)

!BÜCHER-ECKE! Susan Cooper: "Wintersonnenwende" ("The Dark is Rising")

Aktuelle Version dieser Rezension hier:


http://biblioversum.blogspot.com/2009/11/susan-cooper-wintersonnenwende-dark-is.html


 Wintersonnenwende


Als 12jähriger hatte mich die Fantasy schon völlig im Griff und als gutter Kunder meiner städtischen Bücherei fiel mir irgendwann einmal das Büchlein “Der graue König” von Susan Cooper in die Hände.


Erst zu Hause merkte ich, dass es der vierte Buch einer fünfbändigen Reihe mit dem Titel „Wintersonnenwende“ ist (Originaltitel: „The Dark is Rising“).


Ich hatte mir damals alle Bände gekauft und gelesen, war aber wohl noch zu jung, um viele Konzepte der Reihe wirklich zu verstehen. Obwohl ich jetzt im Rückblick sagen muss, dass mich die Reihe wohl mehr geprägt hat, als mir klar war, denn die Ritter-Freimaurer-Magie-Symbolik der Reihe sollte ja später in meinem Leben eine fundamentale Rolle spielen.


Hier in Irland lief dann eines abends im TV ein Kinowerbespot zu einem Film namens „The Dark is Rising“ und obwohl ich die Reihe irgendwo in einem Kämmerlein meines Gehirns fast schon vergessen hatte, klingelte sofort eine Glocke.


Und, Hamster-Mentalität und Relocation-Company seihs gedankt: ich habe alle Bände von Susan Cooper mit nach Irland genommen.


Erstaunlich, wie viel Literatur man in der DART verarbeiten kann, und da ich jedesmal einen Sitzplatz bekomme, habe ich die fünf Bände in knapp einem Monat nochmal gelesen.


Welch Wonne! An viele Bilder und einige Szenen konnte ich mich zwar noch erinnern, aber erst jetzt konnte ich diese „Kinderbücher“ so richtig geniessen.


Ganz Engländerin hat Susan Cooper die Bände auch dort angesetzt, sie spielen in Cornwall, den englischen Midlands und in Wales, und obwohl sie ständig die keltischen Wurzeln betont und auch Merlin und Artur eine Rolle spielen, wird „Irland“ nicht mal erwähnt, was in meinen Augen die einzige richtige Schwäche der Bücher ist und mal wieder zeigt, was für ein traumatisches Verhältnis die beiden Ländern haben.


Abgesehen davon eine sehr anspruchsvolle Lektüre, ich denke, normale Jugendliche oder der Durchschnitts-Fantasyfan werden sich eher langweilen. Die initiatische Symbolik ist allerorten vertreten, Frau Cooper hat sicherlich tief gegraben.


Umso enttäuschender scheint die jetzige Verfilmung zu werden. Wenn der Film so wird, wie der Trailer es verspricht, haben wir es hier mit einer typisch amerikanisierten Version zu tun.


Aus dem Uralten Will vom englischen Land wird ein US-Highschool-Junge, der von den Mitschülern gehänselt und von den Mädels ignoriert wird. Bis er erfährt, wer er wirklich ist. Viele Effekte, kaum noch Tiefe – das ist meine Hauptbefürchtung. Ein weiterer Film, der dem Genre der Fantasy den Ruf der Oberflächlichkeit eintragen wird.













Mittwoch, 14. November 2007

Besuch von Marko & Manu

Vom 5. bis 8. November haben uns Marko und Manu hier in Irland besucht - unser erster Besuch!

"Fear & Loathing in Dublin" wär wohl die passende Überschrift (obwohl die einzigen Drogen Kaffee, Bier und Cider waren).

In Sachikos Fotoalbum sind ein paar Bilder festgehalten.

Touristischer Höhepunkt war die Fahrt ins Boyne River Valley, der Wiege der irischen Zivilisation. Zunächst besuchten wir den "Hill of Tara", wo sich vor Jahrhunderten die Burganlage des irischen Hochkönigs befand und die vorchristlichen Iren ihre Hochkönige wählten, bis der Heilige Patrick der Überlieferung nach ausgerechnet dort seinen ersten Erfolg feierte und den Heiden anhand des "Shamrock" (Kleeblatt) die Dreifaltigkeit Gottes erklärt haben soll.

Heute empfängt den Besucher auch zunächst einmal eine Statue des Heiligen, und eine kleine Kirche mit Friedhof ("St.Patricks Church"). Lässt man diese christlichen Dinge zurück, gelangt man zu einem Hügelgrab und verschiedenen Wällen im grünen Gras, wo früher wohl die Burganlagen waren. Ein etwas phallisch wirkender Stein erinnert daran, dass hier irgendwo einmal der "Krönungsstein" stand, auf dem der neue König Platz nehmen musste. Die Überlieferung sagt, der Stein hätte "geschrien", sobald der rechtmässige König auf ihm Platz nahm.

Heute grasen dort Schafe und Touristen kommen und gehen... anbei ein Foto, dass ich mit dem Handy aufnahm.

Hill of Tara

Weitere Höhepunkte waren das ca. 5000 Jahre alte Ganggrab von Newgrange und der Friedhof von Monasterboice, wo noch ein alter Rundturm und Irlands berühmtestes Hochkreuz stehen.

Und natürlich haben wir auch ein bisschen Dublin gesehen. Gleich am ersten Abend gab es Irish Stew im "Davy Byrnes", einem der besten Pubs, der schon im "Ulysses" erwähnt wird. Der Pub ist über 100 Jahre alt und gleich um die Ecke bei Grafton Street (z.Zt. Europas teuerste Straße). Die ersten Pints mussten dort natürlich auch gleich her.

Am Dienstag ging es nach einem morgendlichen Spaziergang an "unserem" Strand erstmal zur Firma: Google-Tour, Kantine und Tischfussball. Von dort aus ging es per Taxi in die Innenstadt, eigentlich wollten wir uns das Dublin Castle anschauen, aber die nächste Führung hätte zu lange gedauert und SOOO spannend sieht das "Castle" auch nicht aus. Also direkt weiter zur Christ Church. Da St.Patricks Cathedral nochmal Eintritt gekostet hätte, sind wir direkt zur Jameson Distillerie (obwohl ich mir Jonathan Swifts Grab unbedingt noch anschauen möchte!!), wo wir eine nette Führung und einen leckeren ersten Tropfen bekamen.

Abendessen in einem weiteren "Touristen-Höhepunkt": der Pub "Brazen Head" behauptet von sich, Dublins ältester Pub zu sein. Nun, das Essen war ok, die Pints lecker und die einzigen Iren waren die Musiker. :-)

Mittwoch morgen ging es dann mit dem Mietwagen gen Tara und nach Rückkehr in Sutton abends noch in "unseren" Nachbarschaftspub. Dort sind die Pints gleich um einiges günstiger, jedoch sind die Gäste weniger spannend: ältere Iren aus der Nachbarschaft, und auch an einem ganz normalen Mittwoch abend floss dort das Bier in strömen. Nicht schlecht, diese Ir(r)en!

Alles in allem war der Besuch ein voller Erfolg, wir hatten jede Menge Spass und ich denke, wir haben das Maximum aus diesen drei Tagen heraus geholt - Wiederholung erwünscht!

Samstag, 10. November 2007

Anti-Zionism is racism

Heute vor 32 Jahren, am 10. November 1975 hat die UN bewiesen, dass sie keinesfalls von allgemeingültigen Idealen der Menschlichkeit, sondern halt vom "dreckigen Dutzend" aller Länder dieses dreckigen Planeten geleitet wird und die Resolution 3379 veröffentlicht, laut der Zionismus dem Rassismus gleichzusetzen sei.

Auch wenn dieselbe Un-Institution diese Resolution 1991 wiederrief, ist die UN bis zum heutigen Tag zu oft Sprachrohr frustrierter Araber-Staaten, die es einfach nicht kapieren, dass die einzige Demokratie im Nahen Osten, der einzige funktionierende Rechtsstaat im Nahen Osten, das einzige Land, in dem Homosexuelle und Atheisten nicht um ihr Leben fürchten müssen im Nahen Osten - dass dies der Staat Israel ist.