Dienstag, 15. Dezember 2009

Deutschland, ein Weihnachtsmärchen

Hab ich im Netz gefunden und find ich sehr passend:

Eine Lachnummer. Also da gibt es ein heiliges Trio in einem armseligen Stall. Die goldene Kuh Merkel, die als Ikone der Kohl-Mafia nicht angerührt werden darf. Dann der wackere Ritter Guttenberg, vom Herzog von Bayern geschickt, um seine Interessen zu vertreten und schließlich der Knecht Westerwelle, ohne ihn die heilige Kuh nicht im Stall von Berlin stehen könnte. Und es geschah also, dass Kuh und Knecht mit dem Ritter haderten. Und da Kühe bekanntlich nicht sprechen können oder wollen und der Knecht lieber im Stall als draußen in der eisigen Kälte stehen wollte lockten sie Hirten von Ziegenherden herbei, die auch in den warmen Stall wollten und die man meckern lassen konnte. Und siehe da, der Himmel tat sich auf und eine Stimme fragte mit Donnerhall: Wer war es? Der Ritter, der Ritter, oh Herr, riefen Kuh und Knecht gleichzeitig und hofften dass sein Zorn verrauchen würde. Doch der Herr war ein gerechter Herr, der die Wahrheit liebte. Also schickte er seinen Engel Gabriel, den mit dem Besen des Zorns. Der Engel Gabriel kehrte und kehrte und kehrte in dem Stall herum bis er müde wurde und einschlief. Er hatte keine Wahl (gewonnen). Was lernt man daraus? Ein Ritter gehört nicht in den Stall zu Kühen und Knechten, ein Engel soll sich nicht mit dem Schmutz im Stall beschäftigen und der Knecht hütet die Kuh nur, weil er sie irgendwann einmal schlachten will. Frohe Weihnachten Deutschland!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen